Freihandel: Freihandel gegen Schutzzollpolitik im 19. Jahrhundert

Freihandel: Freihandel gegen Schutzzollpolitik im 19. Jahrhundert
Freihandel: Freihandel gegen Schutzzollpolitik im 19. Jahrhundert
 
Die theoretische Grundlegung des Freihandels hatte der Brite Adam Smith bereits 1776 in seinem Epoche machenden Buch »Der Wohlstand der Nationen« geleistet. Smith begründete den Freihandel damit, dass nur ein Wirtschaftssystem, das die Preisbildung ohne jeden politischen Eingriff auf dem Markt ermögliche, für den Verbraucher die niedrigsten Preise garantiere und darüber hinaus zu einer optimalen Nutzung der wirtschaftlichen Ressourcen führe. Dies sollte sowohl für die nationale Volkswirtschaft als auch für die Weltwirtschaft gelten. »Der Konsum«, so argumentierte Smith gegen den Merkantilismus, »ist das einzige Ziel und der alleinige Zweck jeder Produktion
 
Aus liberaler Sicht hat der Freihandel folgende Vorteile: Grundsätzlich werden die vorhandenen wirtschaftlichen Ressourcen besser eingesetzt. Jedes Land kann sich auf die Produktionsbereiche konzentrieren, in denen es Wettbewerbsvorteile besitzt. Zudem wird kostengünstiger produziert, weil die Größe des Marktes zu größeren Produktserien und damit zu Kostenvorteilen führt. Überdies erzwingt der internationale Wettbewerb ständige Rationalisierung und Verbesserungen von Herstellungsverfahren und Produkten. Außerdem verfügen die Verbraucher über ein vielfältigeres Warenangebot.
 
 Großbritanniens Wirtschaft im Zeichen des Freihandels
 
Die Tatsache, dass sich nach der Unabhängigkeitserklärung der USA 1776 zwischen dem Mutterland und den USA eine wirtschaftliche Arbeitsteilung ohne jede politische Intervention eingestellt hatte, gab dem Freihandelsgedanken Auftrieb. Um 1836 ging ein Viertel aller britischen Exporte in die USA und vier Fünftel aller Baumwollimporte Lancashires kamen von dort. Allein die USA mit ihrer mechanisierten Baumwollproduktion und dem effektiven, auf Sklavenarbeit beruhenden Plantagensystem konnten die steigende Nachfrage Lancashires auf Dauer befriedigen. Eine zollpolitische Bevorzugung der Baumwolle aus den Ländern des britischen Weltreiches lag daher nicht im Interesse der Produzenten in Lancashire.
 
Die Kaufleute aus Lancashire und Schottland bemühten sich, in Ländern wie Brasilien und Argentinien, in Südostasien, an der afrikanischen Westküste und an der Westküste Mittel- und Südamerikas neue Märkte für ihre überquellende Produktion zu erschließen. Wollte man in diese nicht zum Britischen Empire gehörenden Regionen exportieren, musste man diesen Ländern die Möglichkeit geben, ihrerseits vermehrt Primärprodukte wie Holz, Kaffee, Kakao, Häute, Getreide, Wolle oder Zucker nach Großbritannien auszuführen, damit sie ihre Handelsbilanz ausgleichen konnten. Auf vielen dieser Produkte aber lastete zum Schutze der Landwirtschaft ein hoher Zoll, dessen Beibehaltung jedoch nicht im Interesse der britischen Industrie lag. Darüber hinaus gewannen die Märkte in den USA und in Nordeuropa für die britische Industrie zunehmend an Bedeutung. Hier bestand die Gefahr, dass die Regierungen dieser Länder gegen die britische Exportindustrie zollpolitische Maßnahmen ergriffen, wenn Großbritannien weiterhin Importe mit hohen Zöllen belegte.
 
Um 1840 begann der eigentliche Angriff auf das Schutzzollsystem, der von Wirtschaftskreisen aus Manchester und Liverpool ausging. 1846 schaffte die britische Regierung nach einer Kampagne der Anti-Corn-Law-League unter Führung der Industriellen Richard Cobden und John Bright das Kornzollgesetz von 1815 ab, jenen Eckpfeiler des britischen Protektionismus aus der ersten Jahrhunderthälfte. 1849 fiel auch die Navigationsakte aus dem 17. Jahrhundert, die seither der englischen Marine das Monopol im Verkehr mit den englischen Häfen gesichert hatte. 1853 und 1854 wurden schließlich die meisten Zölle aufgehoben.
 
Der Anstieg der britischen Nahrungsmittelimporte schuf im Ausland eine vermehrte Kaufkraft für britische Industrieprodukte. Der Hauptvorteil des Freihandels lag somit in der Steigerung des britischen Exports. Aber auch um die Versorgung mit industriellen Rohstoffen und Lebensmitteln zu gewährleisten, wurde Großbritannien von einem funktionierenden Freihandel immer abhängiger: 1913 kamen sieben Achtel der industriellen Rohstoffe — von Kohle abgesehen — und mehr als die Hälfte aller Nahrungsmittel aus dem Ausland. Der Freihandel bedeutete also eine wechselseitige Arbeitsteilung der Weltwirtschaft mit Großbritannien als Lieferanten industrieller Fertigwaren und den übrigen Ländern des Empire, zum Beispiel Indien und Australien, als Rohstofflieferanten.
 
Großbritannien regierte mithilfe des Freihandels den gesamten Welthandel. Es konnte dies tun, weil die britischen Industrieprodukte zunächst überlegen waren und weil es ein Kohleexportmonopol besaß, mit dem es die an Kohle armen Länder wie Frankreich oder Skandinavien sowie die Bunkerhäfen in der ganzen Welt beherrschte. Auf längere Sicht förderte der Freihandel aber auch die Industrie der kontinentaleuropäischen Staaten und der USA, da er auch ihren Produkten, sofern sie konkurrenzfähig waren, weite Absatzgebiete erschloss. Auf diese Weise entstand eine wirkliche Weltwirtschaft.
 
Die europäischen Kontinentalstaaten folgen Großbritanniens Beispiel
 
Die meisten Länder Europas schlossen in der Folgezeit untereinander Handelsverträge, die alle die Meistbegünstigungsklausel enthielten. Auf diese Weise entwickelte sich Europa zu einer Freihandelszone, in der die Zölle weitgehend weggefallen waren. Flankiert wurde diese Entwicklung durch den Abschluss zahlreicher internationaler Abkommen, die den Warenaustausch förderten: 1856 wurde die Europäische Donaukommission gegründet und 1857 die Maut über den Sund durch Dänemark abgeschafft; 1865 entstand in Berlin die Telegraphenunion. Außerdem wurden zwischen 1850 und 1856 Maßnahmen getroffen, die die Freiheit der Meere sichern sollten sowie Schifffahrtsvorschriften und Schifffahrtssignale vereinheitlichten.
 
 Deutschlands Rückkehr zum Protektionismus
 
Der Konjunkturrückgang nach 1870 führte in den meisten europäischen Ländern mit Ausnahme Großbritanniens, Belgiens und der Niederlande zu einer Aufgabe des Freihandels und einer Rückkehr zum Protektionismus. Die um ihren Absatz fürchtenden Industriellen und die Agrarproduzenten, denen die Konkurrenz von billiger produzierenden neuen Wettbewerbern aus Übersee schwer zu schaffen machte, erwarteten von ihren Regierungen den Schutz ihrer Produktion. Das Deutsche Reich machte mit der Anhebung der Zölle den Anfang.
 
Die Unternehmer der Hüttenwerke in Schlesien und des Rheinisch-Westfälischen Industriegebietes forderten staatlichen Schutz gegen die britische Konkurrenz und organisierten sich 1874 im »Verein Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller«. Bereits 1873 hatten die Textilunternehmer den »Verein Süddeutscher Baumwollindustrieller« gegründet. Diese Verbände schlossen sich 1876 zum »Centralverband Deutscher Industrieller zur Beförderung und Wahrung nationaler Arbeit« zusammen. Angesichts der Überschwemmung des deutschen Marktes mit amerikanischem und osteuropäischem Getreide riefen nun auch die Großgrundbesitzer nach staatlichem Schutz. Ab Mitte der 1870er-Jahre war die deutsche Landwirtschaft auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig.
 
Entscheidend für die handelspolitische Wende war eine Neuformierung der innenpolitischen Fronten. Für den Kampf gegen die Sozialdemokratie brauchte Otto von Bismarck die Unterstützung der Konservativen und des Zentrums, die beide den Schutzzoll befürworteten. Nicht zuletzt versprachen erhöhte Zölle zusätzliche Einnahmen für den stark belasteten Reichshaushalt. Bismarck war sich aber auch bewusst, dass der Übergang zum Schutzzoll eine grundsätzlich neue Politik darstellte. Nach seiner Auffassung war es die Aufgabe der Wirtschaftspolitik, »die gesamte deutsche Produktion zu heben«. Das am 20. Juli 1879 beschlossene Schutzzollgesetz belegte Eisenerzeugnisse, Holz, Getreide und importiertes Fleisch mit hohen Zöllen. Hauptnutznießer des Schutzzolls war die deutsche Industrie. Das Gesetz hielt die unliebsame Konkurrenz vom Binnenmarkt fern. Zu Hause konnte die Industrie deshalb zu überhöhten Preisen verkaufen und gleichzeitig den Gewinn benutzen, um mithilfe von Dumpingpreisen ihre Ausfuhren in das übrige Europa, das noch den Prinzipien des Freihandels verpflichtet war, zu steigern. Auf diese Weise hat der Übergang zum Schutzzoll zum starken Wachstum der deutschen Wirtschaft nach 1880 beigetragen. Auch die Landwirtschaft profitierte, obwohl die tendenzielle Abwärtsbewegung der landwirtschaftlichen Preise nicht aufgehalten werden konnte. Die Kosten der Schutzzollpolitik trug der deutsche Verbraucher, da das inländische Preisniveau hinter der Schutzzollmauer sehr hoch war. Das für die Ernährung gerade der unteren Bevölkerungsschichten besonders wichtige Getreide kostete in Deutschland über 30 Prozent mehr als in den benachbarten Ländern.
 
Die Abkehr vom Freihandelsdenken in Frankreich und Großbritannien
 
Das übrige Europa ging erst um 1890 zum Schutzzoll über. Frankreich zeigte bereits unmittelbar nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1871 erste Tendenzen zu einer Abkehr vom Liberalismus. Die hohe Kriegsentschädigung, die Deutschland den Franzosen auferlegt hatte, benutzte Frankreich als Argument, um die Zolltarife zwecks Einnahmesteigerung zu erhöhen. Einige Jahre später vollzog Premierminister Charles Louis de Saulces de Freycinet, der den Bau von Eisenbahnen und schwerindustriellen Anlagen einleitete, die endgültige Abkehr vom Liberalismus, als er die Ausdehnung des Kolonialreiches ankündigte. Die französische Industrie und Öffentlichkeit verlangten zunehmend nach einem staatlichen Schutz vor britischen Industrieprodukten und vor der politisch-wirtschaftlichen Bedrohung durch das deutsche Kaiserreich. Dabei spielten Revanchegedanken gegenüber Deutschland und das Streben nach wirtschaftlicher Autarkie im Kriegsfalle ebenfalls eine Rolle — genauso wie auf der anderen Seite beim deutschen Übergang zum Schutzzoll.
 
Zwischen 1884 und 1890 wurden die französischen Zölle für landwirtschaftliche Produkte stark heraufgesetzt. Den Interessen der französischen Industriellen war damit nicht Genüge getan. 1890 schlossen sich Industrielle und Bauern in der Association de l'industrie et de l'agriculture française zusammen, die Druck auf die Regierung ausüben sollte. 1892 setzte Landwirtschaftsminister Jules Méline ein protektionistisches Gesetz durch. Die französischen Schutzzölle bewirkten, dass die Handelsbilanz gegenüber Deutschland und den USA zwischen 1892 und 1910 Überschüsse aufwies. Die USA waren traditionell protektionistisch orientiert. Sogar in Großbritannien wurden die Freihandelslehren Cobdens ab 1880 infrage gestellt. Dies war ein deutliches Anzeichen dafür, dass die britische Wirtschaft gegenüber der amerikanischen, aber auch gegenüber der deutschen zurückgefallen war. 1910 betrug das britische Defizit im Handel mit den USA 50 Millionen britische Pfund und mit Kontinentaleuropa 45 Millionen. Die Schutzzölle in Deutschland, Frankreich und den USA, die sich gegen den britischen Handel richteten, ermöglichten diesen Ländern, ihren Außenhandel sehr viel schneller zu entwickeln.
 
Wirtschaftsnationalismus als Basis des Imperialismus
 
Verstärkte koloniale Bestrebungen der Industriemächte ergänzten den Wirtschaftsprotektionismus, der sich international immer mehr durchsetzte. Als Großbritannien seine Königin zur Kaiserin von Indien erhob, die Aktien des 1869 eröffneten Suezkanals aufkaufte und damit seine maritime Vorrangstellung ausbaute, Ägypten besetzte und sein Kolonialreich ausdehnte, bewegte es sich ganz auf der Linie dieser neuen Tendenzen. Dennoch wich Großbritannien vor dem Ersten Weltkrieg nicht vom Freihandel ab, da es immer noch auf den geschützten Markt seines Empire zurückgreifen konnte. Mit Kanada, Neuseeland, Südafrika und Australien verband Großbritannien ein System zollpolitischer Bevorzugung (Präferenzsystem).
 
Der Konjunkturrückgang nach 1870 zeigte, dass weltweit das industrielle Produktionspotenzial stark angewachsen war, was einen Verfall der Preise zur Folge hatte. In dieser gegenüber der Freihandelsphase vor 1870 völlig veränderten Situation verengter Märkte riefen die Produzenten nach dem Schutz des Staates. Zwischen dem Protektionismus und der Verschärfung des Nationalismus im Zeitalter des Imperialismus bestand ein enger Zusammenhang. Ab 1884 ergänzte die Kolonialpolitik in Deutschland das Schutzzollsystem. In den USA, die mit einer konsequenten imperialistischen Expansionspolitik bis 1913 die Vormachtstellung in der westlichen Welt erlangten, war dies seit dem Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 der Fall. Der Zollkrieg zwischen Frankreich und Italien ab 1887 und zwischen Frankreich und der Schweiz (1892—95) führten zu internationalen Konflikten. Frankreich und Großbritannien standen einander bei der Eroberung der Kolonialmärkte zunehmend feindlich gegenüber, und nach der Jahrhundertwende verschärften Deutschland und Italien den imperialistischen Wettlauf. Im 19. Jahrhundert stieg das Welthandelsvolumen in zuvor nie gekanntem Maße von 2,5 Milliarden Franken 1800 auf 27 Milliarden 1850 und auf 100 Milliarden 1900. Entsprechend dem jeweiligen Grad industriewirtschaftlicher Fortschrittlichkeit kam es sowohl in Europa als auch zwischen Europa und den übrigen Kontinenten zu einer internationalen Arbeitsteilung. Die industriell entwickelten Länder wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland lieferten industrielle Fertigprodukte im Austausch gegen Lebensmittel und Rohstoffe. Dieses System der internationalen Arbeitsteilung verfestigte sich und akzentuierte die Entwicklungsunterschiede. — Zwischen 1850 und 1870 stand Europa ganz im Zeichen des Freihandels. Die Zollschranken fielen und das auf dem Goldstandard beruhende stabile internationale Währungssystem ermöglichte den reibungslosen Warenaustausch. Als nach 1870 ein Konjunkturrückgang einsetzte, dem von 1873 bis 1895 eine lang anhaltende Phase stark verminderten Wachstums und fallender Preise folgte, erwachte allerorten der Wirtschaftsnationalismus und ließ die meisten Länder zum Wirtschaftsprotektionismus zurückkehren.
 
Prof. Dr. Hans-Werner Niemann, Oldenburg
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
Unternehmer: Unternehmertum im 19. Jahrhundert

Universal-Lexikon. 2012.

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